Wenn Sie gern Fahrrad fahren und die Motorkraft nutzen möchten, um weiter zu kommen und mehr Orte zu erobern, sollten Sie über den Kauf eines E-Mountainbikes nachdenken, zum Beispiel von Marken wie Shengmilo, Burchda, Langkeleisi und anderen.
Kennen Sie die Anforderungen für das Fahren mit einem E-Bike auf öffentlichen Straßen in Europa?
Zwei Hauptkategorien von E-Bikes
Bevor wir auf die Einzelheiten der E-Bike-Regeln eingehen, wollen wir zunächst die beiden Hauptkategorien von E-Bikes verstehen.
1. Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung
E-Bikes mit Tretunterstützung sind mit einer Tretunterstützung ausgestattet. Sie verfügen über einen Motor, der beim Betätigen der Pedale einsetzt und den Radfahrer beim Fahren unterstützt. Für diese Art von E-Bike ist weder eine Versicherung noch eine Kfz-Steuer erforderlich.
2. Elektrisch unterstützte Mopeds
Elektromopeds hingegen sind selbstangetriebene Elektrofahrräder. Sie verfügen über einen Motor, der läuft, wenn sich die Pedale des Fahrrads nicht bewegen. Für diese Kategorie sind eine Versicherung, die Zahlung der Kfz-Steuer und ein Nummernschild erforderlich.
Nachfolgend werden zwei Typen von Elektromopeds vorgeschlagen.
E-Bikes : E-Bikes sind Elektrofahrräder, auch Fahrräder mit Tretunterstützung genannt. Sie haben eine konstante Leistung von 250 Watt und eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 Kilometern pro Stunde.
S-Pedelec : Ein S-Pedelec ist ein schnelles E-Bike mit Tretunterstützung. Diese E-Bikes schalten den Motor nicht bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h ab, sondern erst bei 45 km/h. Für diese E-Bikes müssen Sie einen Helm tragen, einen registrierten Führerschein besitzen und dann Steuern und Versicherungen zahlen.
Auf europäischen Straßen öffentlich zugelassene E-Bike-Typen
In europäischen Ländern müssen bestimmte Vorschriften für E-Bikes befolgt werden. Hier sind einige der Vorschriften, die bestimmen, welche E-Bikes auf europäischen Straßen gefahren werden dürfen:
Die Motordrehzahl darf 250W nicht überschreiten.
Der Motorschutz muss auch bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h funktionieren.
Der Motor muss stoppen, wenn der Radfahrer aufhört zu treten.
Helm- und Alterspflicht
In europäischen Ländern ist die Helmpflicht für E-Bike-Fahrer kein Bestandteil des E-Bike-Gesetzes. Obwohl Helme nicht vorgeschrieben sind, werden sie empfohlen, da sie helfen, Kopfverletzungen vorzubeugen.
Wichtig ist auch die Altersgrenze beim Fahrradfahren. Für schwächere Räder mit Motoren unter 250 W verlangen die meisten Gemeinden ein Mindestalter von 14 bis 15 Jahren; in Belgien und der Schweiz liegt das Mindestalter jedoch bei über 16 Jahren.
E-Bike-Vorschriften in europäischen Ländern
In verschiedenen europäischen Ländern gelten unterschiedliche Gesetze für E-Bikes. Einige davon sind unten aufgeführt.
1. Elektrofahrradgesetz in Österreich
Das österreichische E-Bike Gesetz sieht folgende Regelungen vor:
- Maximale Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde und Antriebsleistung von 600 Watt.
- Der Motor eines E-Bikes lässt sich nur beim Treten in die Pedale einschalten.
- Wenn möglich, sollte der Autofahrer den Fahrradweg benutzen.
- Zum Transport von Kindern dürfen Anhänger verwendet werden.
- Das Mindestalter zum Fahren eines E-Bikes beträgt 12 Jahre, sofern Sie keinen Fahrradführerschein erwerben.
- Das Tragen eines Helmes wird empfohlen, ist jedoch nicht vorgeschrieben.
- E-Bikes müssen über eine EU-Deklaration und eine CE-Kennzeichnung verfügen.
- Die Trinkgrenze liegt bei 0,8.
2. E-Bike-Gesetz in Belgien
Die belgischen Vorschriften für E-Bikes sind recht locker. Drei Arten von E-Bikes sind zugelassen.
- 250W E-Bikes mit einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h sind für jedes Alter geeignet und erfordern keinen Helm.
- Bei 1000W E-Bikes mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h handelt es sich bekanntlich um motorisierte Fahrräder mit einer Altersbeschränkung von mindestens 16 Jahren und einer Übereinstimmungsbescheinigung. Eine Helmpflicht besteht nicht.
- Bei 4000 W E-Bikes handelt es sich um sogenannte High-Speed E-Bikes und deren Fahrer unterliegen der Mofa-Regelung.
3. Französisches E-Bike-Gesetz
Drei Grundregeln müssen E-Bike-Fahrer unbedingt beachten:
- E-Bikes dürfen maximal 250 W leisten. Sobald diese Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten wird, spricht man von einem Speedbike.
- Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h muss die Tretunterstützung abgeschaltet werden.
- Die Tretunterstützung funktioniert nur, wenn der Radfahrer in die Pedale tritt; wenn er aufhört zu treten, muss auch die Tretunterstützung aufhören.
- Die französische Gesetzgebung für E-Bikes ist sehr streng und Verstöße werden streng bestraft.
4. Deutsche E-Bike-Gesetzgebung
Die deutsche E-Bike-Gesetzgebung fordert die Einhaltung folgender Anforderungen.
- Die Motorunterstützung ist beim Treten und bei Geschwindigkeiten bis 25 km/h aktiv. Beim Treten ist die Motorunterstützung nicht aktiv.
- Für den Verkauf von Smart E-Bikes in der EU ist neben der EU-Erklärung auch eine CE-Kennzeichnung erforderlich.
- Das Mindestalter des Fahrers beträgt 15 Jahre.
Von der Europäischen Union geforderte E-Bike-Zertifizierung
Verbraucherschutz ist ein Muss, daher müssen E-Bikes RoHS-, CE- und FCC-zertifiziert sein. Die CE-Zertifizierung ist eine zwingende Voraussetzung und hilft, Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltanforderungen zu erfüllen.
Beim Transport von E-Bikes prüft der Zoll in europäischen Ländern, ob eine CE-Kennzeichnung vorliegt. Ohne diese Zertifizierung ist der Verkauf von E-Bikes auf dem Markt verboten.
Die Wichtigkeit der Einhaltung der E-Bike-Gesetze in europäischen Ländern kann nicht geleugnet werden und es ist wichtig, sich mit ihnen vertraut zu machen. Das Verständnis der E-Bike-Gesetze ist wichtig, um sicherzustellen, dass Sie die Vorschriften einhalten und beim Fahren sicher bleiben. Daher kann Ihnen der obige Leitfaden helfen, diese Gesetze zu verstehen und detaillierte Einblicke in die Rechtmäßigkeit von E-Bikes zu erhalten. Wenn Sie nach einem E-Bike mit CE-Kennzeichnung für den Einsatz in Europa suchen, sollten Sie die von Shengmilo angebotenen E-Bikes in Betracht ziehen. Wenn Sie E-Bikes und die Gesetze verstehen, können Sie bessere Entscheidungen treffen und ein problemloses Fahrerlebnis in Europa genießen.
Auch wenn Sie auf öffentlichen Straßen, auf Ihrem eigenen Grundstück oder im Freien in den Bergen fahren, müssen Sie auf Ihren Schutz achten und ein zuverlässiger Helm ist ein Muss.
Wenn andere Autos und Fußgänger auf der Straße sind, sollten Sie Ihre Fahrgeschwindigkeit kontrollieren und 25 km/h nicht überschreiten, um zu vermeiden, dass Sie Fußgänger verletzen oder sich selbst verletzen.